Zauchwitz &  Körzin

zwei lebendige Dörfer an der Beelitzer Spargelstraße

 

Hier lässt sich brandenburgische Ursprünglichkeit und Natur pur, hautnah und mit unverstelltem Weitblick erleben.

 

Auf dieser Internetseite finden Sie Informationen über und aus den Dörfern Zauchwitz & Körzin.

Es kann so einfach sein!  Brandenburg pur!

Zauchwitz ist ein Ortsteil der Stadt Beelitz im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Bundesland Brandenburg, mit rund 280 Einwohnern. Der Ort liegt auf der Zauche südwestlich der Landeshauptstadt Potsdam, an der Nieplitz.

Die älteste urkundliche Erwähnung des Ortsnamens stammt aus dem Jahr 1317, als ein Henningus de zuchwitz eine Besitzurkunde für ein östlich von Stangenhagen gelegenes Grundstück als Zeuge unterschrieb.

Schmuckstück des Ortes ist (neben den freundlichen Bewohnern) die Kirche, die 1459 erstmals erwähnt und im Dreißigjährigen Krieg zerstört worden ist. 1650 wurde das Gotteshaus wiederaufgebaut und erhielt 1894 eine Orgel.

 

 

 


Körzin - Gemeindeteil von Zauchwitz. Ein kleiner Sackgassenort mit rund 60 Einwohnern, gelegen am Zusammenfluss von Nieplitz und Pfefferfließ südwestlich des Blankensees.

Das kleine liebenswerte Dorf mit ländlichen Charakter ist weitläufig vor allem beliebt durch seine schöne Lage mitten im Naturschutzgebiet. Natur pur, Bio-Landwirtschaft, zwei Gasstätten, Hofladen und eine Pferdepension mit Wanderreitstation prägen den Charakter des Ortes.

Der Ortsname Körzin (1375 Ketzin, 1775 Körtzin) stammt aus slawischer Zeit und bedeutet „Ort wo Stöcke, Baumstümpfen sind“. Körzin ist in seiner Gesamtheit Bodendenkmalbereich. Während Bauarbeiten wurde eine Vielzahl von Bodenfunden aus slawischer Siedlungszeit um 1000 n. Chr. entdeckt.


Impressionen aus Zauchwitz und Körzin